Wir hoffen sehr, dass Sie und Ihre Angehörigen in den letzten Wochen von Krankheit und Schlimmerem weitestgehend verschont geblieben sind und eine besinnliche Weihnachtszeit im kleinsten Kreise Ihrer Angehörigen hatten. Sinkende Infektionszahlen in der Region und mittlerweile zugelassene Impfstoffe sind ein Hoffnungsschimmer am Horizont. Wir sind davon überzeugt, dass die Bundes- und Landesregierung alles in ihrer Macht Stehende unternehmen um die Menschen in unserem Land bestmöglich zu schützen und das Virus in den Griff zu bekommen. Üben wir uns noch ein wenig in Geduld und freuen uns auf das Frühjahr und den Sommer in der Hoffnung, dass die so sehr vermisste Normalität wieder zurückkehren wird. Versuchen wir auch denjenigen Bürgerinnen und Bürgern zu helfen, die durch die Pandemie in schwierige gesundheitliche, mentale oder wirtschaftliche Lage geraten sind. Die gesundheitlichen, wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen werden unser Land noch lange beschäftigen. Darum wird es zukünftig noch mehr darauf ankommen diejenigen, die unverschuldet in Not geraten sind, umfassend zu unterstützen und so die Schäden der Pandemie möglichst schnell und sozial gerecht zu beheben. Gerade die kleinen Unternehmen und Selbstständigen hat es am härtesten getroffen. Hier werden längerfristige Hilf- und Förderprogramme seitens des Landes und Bundes vonnöten sein.

Versuchen wir trotz der Unsicherheit und Schwere der Zeit optimistisch in die Zukunft zu schauen und den „Wiederaufbau“ ganzer Brachen als gemeinschaftliche Aufgabe zu begreifen und zu gestalten.

Wir haben es in der Hand!

(LS)