Vergangenen Freitag ist eine große Zahl an CDU-Mitgliedern sowie Kandidatinnen und Kandidaten für die Gemeinderatswahl der Einladung in den "Friedrichshof" gefolgt. Geleitet wurde die Versammlung vom Vorsitzenden des CDU-Gemeindeverbands und Gemeinderat Lukas Schöfer sowie  seinem Ratskollegen und CDU-Fraktionsvorsitzenden Markus Schläfer. Nachdem die gesetzlich vorgeschriebenen Formalitäten abgearbeitet waren, hatten die Kandidaten Gelegenheit sich vorzustellen. Allen Kandidatinnen und Kandidaten ist gemeinsam, dass sie sich bewusst für eine Kandidatur bei der CDU entschieden haben. Neben einer wertebasierten, christdemokratischen Politik, ist es ihnen ein zentrales Anliegen, Verantwortung im wichtigsten politischen Gremium der Gemeinde zu übernehmen. Trotz der unterschiedlichen Biographien, des Alters, der Herkunft und der Geschlechter, fühlen sich alle geleichermaßen verpflichtet, der Allgemeinheit etwas zurückgeben zu wollen und die Zukunft aktiv zum Besseren hin zu gestalten. Während die Auszählung der Stimmen vorgenommen wurde, nutze Markus Schläfer, der auch Vorsitzender des Kultur- und Heimatbunde ist, die kurze Auszeit, um aktuelle kommunalpolitische Themen, wie die Haushaltssituation, den aktuellen Sachstand zum HLZ, die Schulsanierung, Vereinsthemen sowie den ÖPNV anzusprechen. Nachdem die Stimmen ausgezählt und als Ergebnis alle Kandidatinnen und Kandidaten von den Anwesenden CDU-Mitgliedern offiziell nominiert waren, kam Erleichterung und Freude über die erfolgreiche und harmonische Wahl unter den Anwesenden auf. Der Vorsitzende Lukas Schöfer zeigte sich sehr erfreut über den reibungslosen Ablauf und dankte allen Anwesenden für ihre Bereitschaft sich zukünftig bei der CDU und für die Gemeinde und ihre Bürger einzubringen und hob in diesem Zusammenhang nochmals die Bedeutung des Ehrenamtes für die Gesellschaft als Ganzes hervor. Bei allen inhaltlichen Differenzen, die mitunter essenzieller Bestandteil einer lebendigen Demokratie sind, müssen wir uns immer wieder vergegenwärtigen, dass es trotz aller oberflächlichen Unterschiede, wie Partei, Religion, Geschlecht, Alter oder Hautfarbe, es weitaus mehr Gemeinsamkeiten gibt, die uns als Menschen miteinander verbinden. Daher lasst uns gemeinsam, engagiert und frohen Mutes, für ein gutes demokratisches Miteinander und für unsere christliche Werte eintreten und mit diesem Bewusstsein, in der Verantwortung vor unseren Mitbürgern und der Gemeinde in den Wahlkampf starten.